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Die Jury

Wer entscheidet über die Gewinnerteams?

Dein Kunstwerk ist fertig und was jetzt?

Nach dem Einsendeschluss bespricht sich die Jury und legt anhand verschiedener Bewertungskriterien fest, welche Projekte gewinnen. Aber wer genau entscheidet das? Die Jury.

Wenn du über die Bewertungskriterien erfahren willst, klicke hier.

Die Jurorinnen und Juroren 2023/24

Marco Wagner_Airbus

Marco Wagner

Vorstandsmitglied und Geschäftsführer Personal bei Airbus Operations GmbH,
Präsidiumsmitglied und Vorsitzender HR beim BDLI

Der 1969 in Trier geborene Marco Wagner ist verheiratet und hat zwei Kinder. Bei Airbus ist er für das Personalwesen in Deutschland verantwortlich. In dieser Funktion ist er für die sozialen Beziehungen und die Belegschaften in Deutschland zuständig. Dazu zählt auch die berufliche Aus- und Weiterbildung.

Prof. Dr. Peter Dahman_FH Aachen

Prof. Dr. Peter Dahmann

Dekan des Fachbereichs Luft- und Raumfahrttechnik, FH Aachen

Die FH Aachen ist mit 14.500 Studierenden eine der größten und wichtigsten Fachhochschulen Deutschlands. Sie wurde im Fachbereich, zu dem auch die Luft- und Raumfahrttechnik zählt, vom Hochschulranking der WirtschaftsWoche zum wiederholten Mal mit dem ersten Platz ausgezeichnet. Im Ranking geht es darum, welche Absolventinnen und Absolventen am besten auf Job und Karriere vorbereitet werden.

Jennifer Reker_Kompetenzz

Fotograf: Dimitrie Harder 2021
Quelle: kompetenzz.de

Jennifer Rekers

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e. V.

Die Initiative Klischeefrei macht sich für eine Berufs- und Studienwahl frei von Geschlechterklischees stark. Der BDLI ist Bestandteil dieses bundesweiten Zusammenschlusses von Partnerorganisationen aus Bildung, Politik, Wirtschaft, Praxis und Wissenschaft.

Dr. Sylvia Reinhardt_orbitall

Dr. Sylvia Reinhardt

Leiterin Raumfahrtzentrum orbitall im FEZ-Berlin

Das FEZ-Berlin ist ein vielfältigster Spiel-, Lern- und Erlebnisort in Berlin. Im FEZ versammeln sich inmitten des Waldparks Wuhlheide diverse Spielorte sowie Bildungs- und Kulturangebote für alle Generationen. Seit 2012 leitet Frau Dr. Reinhardt das Raumfahrtzentrum orbitall im FEZ-Berlin sowie den spaceclub_berlin, ein Projekt des orbitalls und des DLRs. Nach ihrem Chemie-Studium an der Humboldt-Universität zu Berlin sowie ihrer Promotion an der Technischen Universität Berlin wollte sich Frau Reinhardt in der naturwissenschaftlich- technischen Bildung engagieren. Durch das FEZ-Berlin sah sie die Chance, ihre Begeisterung zu ihrem Beruf zu machen und bei jungen Menschen am Beispiel der Raumfahrt Interesse für Naturwissenschaft und Technik zu wecken.

Markus Fischer_DLR

Quelle: DLR

Markus Fischer

Bereichsvorstand Luftfahrt – Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V. (DLR)

Das DLR ist Deutschlands wichtigste Forschungseinrichtung für Luft- und Raumfahrt. Genau hier startete Markus Fischer nach seinem Studium vor mehr als 30 Jahren seine berufliche Laufbahn, ehe er sich anderen Aufgaben widmete. Nach verschiedenen Forschungsprojekten, unter anderem einer Anstellung bei Airbus, wechselte Fischer 2017 wieder zum DLR. Seit 2021 ist er als Bereichsvorstand für die Luftfahrt zuständig.

Hans Schwägerl_DMFV

Hans Schwägerl

Präsident Deutscher Modellflieger Verband e.V. (DMFV)

Der DMFV ist Europas mitgliederstärkste Interessenvertretung für Modellflugsportlerinnen und -sportler. Das Leistungsspektrum ist breit gefächert und erstreckt sich von der bundesweiten Betreuung von über 1.300 Vereinen bis zur Organisation von regionalen, nationalen und internationalen Sportveranstaltungen.

Klaus-Peter Willsch_MdB

Fotograf: Tobias Koch

Klaus-Peter Willsch

Mitglied des Deutschen Bundestages

Seit 25 Jahren ist der 1961 in Bad Schwalbach geborene Klaus-Peter Willsch Mitglied des Deutschen Bundestags. Für die Bundestagsfraktion der CDU/CSU sitzt Herr Willisch als Berichterstatter für Luft- und Raumfahrt im Wirtschaftsausschuss. Seit 2009 ist er Vorsitzender der überfraktionellen Parlamentsgruppe Luft- und Raumfahrt.

Benjamin Gesing_MINT Zukunft schaffen

Benjamin Gesing

Geschäftsführer von MINT Zukunft schaffen

„MINT Zukunft schaffen!” will zu einer positiven Einstellung von jungen Menschen, Eltern, Lehrkräften sowie einer breiten Öffentlichkeit zu MINT beitragen. Als bundesweites Netzwerk bietet „MINT Zukunft schaffen!” den zahlreichen MINT-Einzelinitiativen der Verbände und Unternehmen eine breite Multiplikatorplattform, um politischen Forderungen Nachdruck zu verleihen – und zwar für alle Bildungsbereiche. Seit 2023 ist Benjamin Gesing Geschäftsführer von „MINT Zukunft schaffen!” und koordiniert die 2.500 zertifizierten Schulen mit MINT- oder digitalem Schwerpunkt.

Das ist also die Jury.
Aber wie genau bewertet sie die Projekte?

Den Jurorinnen und Juroren ist wichtig, dass die Teilnehmenden beim ZUKUNFTSFLIEGER-Projekt Spaß gehabt haben. Zudem freut sich die Jury besonders , wenn sich die Teams kreativ mit dem Thema Luft- und Raumfahrtindustrie auseinandergesetzt haben.

Der Jury geht es nicht allein um eine rein fachliche Bewertung der eingereichten Arbeiten, sondern auch um die methodischen, sozialen und kreativen Komponenten.

Ziel des Projekts ist es, dass sich die teilnehmenden Teams mit dem Thema Luft- und Raumfahrt beschäftigen. Dabei legt die Jury in ihrer Bewertung vor allem auch Wert auf Interdisziplinarität und wirkliche Teilhabe der Schülerinnen und Schüler. Die Beiträge können ihren Schwerpunkt in jeder schulischen Disziplin haben (zum Beispiel im künstlerisch-kreativen Bereich oder im technisch-konstruierenden). Konkret bewertet die Jury die eingereichten Ideen nach vier Kritieren.

Die vier Kriterien:

  1. Inhaltliche Umsetzung: Wie hoch ist die inhaltliche Qualität der Arbeiten? Wie intensiv beschäftigt sich der Beitrag mit dem Thema Luft- und Raumfahrt? Dies kann und soll auch ein spezifischer Bereich innerhalb des großen Themas Luft- und Raumfahrt sein.

  2. Beteiligung der Schülerinnen und Schüler: Die Jury bewertet die Motivation und den Einsatz der Klasse. Hat die ganze Klasse mitgearbeitet? Hat das Projekt den Austausch zwischen den Kindern gefördert? Wurde im Team gearbeitet?

  3. Qualität der Darstellung und Präsentation: In welcher Art und Weise wird das Projekt präsentiert? Wie werden die Ergebnisse der Jury und anderen Interessierten präsentiert, gezeigt, zugänglich gemacht?

  4. Kreativität: Die Jury bewertet die originelle Durchführung und Darstellung des Projektes. Hat sich die Klasse neuer, kreativer Zugänge zum Thema oder auch Formen in der Darstellung bedient?
Für Lehrkräfte

Mit spannenden Artikeln und einem kreativen Wettbewerb die Luft- und Raumfahrt entdecken.

Für Erziehungsberechtigte

Mit ZUKUNFTSFLIEGER verstehen, was eure Kinder bewegt.

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